Tomatenpflanzen

Alles wichtige über Tomatenpflanzen, der Pflege und einer reichen Ernte. 

  • Lycopersicon esculentum – Nachschattengewächs
  • Tomatenpflanzen sind überwiegend Selbstbestäuber
  • Samen mindesten 6 Jahre keimfähig
Sonnen Symbol zeigt ob die Pflanze Sonne oder Halbschatten bevorzugt

Standort

Sonnig
Sähen Symbol zeigt an zu welcher Jahreszeit gesäht werden kann

Aussaat Freiland

ab Mitte Mai
Pflanze geeignet oder ungeeignet für einen Topf

Topfanbau

möglich
Icon Ernte

Ernte

Mitte Juni – Oktober
Tomatenpflanzen
Reife Tomaten an einer Tomatenpflanze

Tomaten sind das beliebteste Gemüse bei Hobbygärtnern. In fast jedem Gemüsegarten oder Balkonanbau finden sich Tomatenpflanzen.

Der Anbau ist relativ unkompliziert und der Geschmack von sebstangebauten Tomaten kaum zu übertreffen. Dieser erinnert an vergangene Tage, als die Tomate noch richtig nach Tomate geschmeckt hat und sonnenverwöhnt von der Pflanze geerntet wurde.

In diesem Artikel gibt es alle wichtigen Informationen zum Tomatenanbau sowie Tipps und Tricks und eine

Anleitung Tomaten anbauen zum kostenlosen Download.

 

Tomaten - Reife Tomate am Strauch
Tomaten - Reife rote Tomate am Strauch

Herkunft Tomaten

Die Tomate stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Dort wurden Tomaten bereits von den Maya und anderen Völkern ca. 200 v.Chr. bis 700 n.Chr. kultiviert.

Die ersten Tomatenpflanzen gelangten durch die Eroberung von Mittel- und Südamerika Anfang des 16. Jahrhunderts nach Europa.

In Europa wurden sie zunächst nicht gegessen, sondern als Zierpflanze in den Gärten der Oberschicht gepflanzt. Verzehrt wurde sie zu dieser Zeit jedoch noch nicht, da man davon ausging, dass die Früchte nicht essbar seien.

Dies änderte sich jedoch im 18. Jahrhundert, dort wurde die Tomate bereits in der Küche verwendet.

Um 1900 war die Tomate dann auch in Deutschland als Lebensmittel bekannt.

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Eigenschaften Tomaten

Die Tomatenpflanze gehört  zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie ist eng mit der Paprika und Kartoffel verwandt.

Es handelt sich bei der Tomatenpflanze um eine krautige, einjährige, zweijährige oder gelegentlich auch ausdauernde Pflanze, die ursprünglich erst aufrecht und dann kriechend wächst. Die Stängel sind fein behaart.

Die Blüten der Pflanze sind eine leuchtend gelbe fünfeckige Krone mit einem Durchmesser von 1 bis 2 cm.

Bei den Früchten handelt es sich um Beeren die bis zu 10 cm groß werden können und durch das enthaltene Lycopin ein kräftiges Rot, Gelb oder Dunkelorange ausbilden.

Die Früchte enthalten eine Vielzahl an Samen, aus welchen neue Früchte gezogen werden können.

Blühende Tomatenpflanze mit gelben Blüten
Blühende Tomatenpflanze mit gelben Blüten

Tomaten pflanzen – Anzucht

Tomatenpflanzen vorziehen

Sie können die Tomatenpflanzen ab Februar auf dem Fensterbrett vorziehen. Für die Anzucht eignet sich besonders ein kleines Zimmergewächshaus.

Wichtig ist, dass Sie die Tomatenpflanzen an ein Fenster mit viel Licht zu stellen. Bei zu wenig Licht kommen oftmals lange, dünne Pflanzen zum Vorschein. Die Tomatenpflanzen müssen während der Anzuchtphase immer feucht gehalten werden.

Keimphase

Sie keimen nach ca. fünf  bis zehn Tagen. Die beste Keimtemperatur liegt zwischen 24 und 28° C. Nach dem Keimen sollten die Pflanzen, wenn möglich, kühler gestellt werden.

Wachstumsbedingungen Tomatenpflanzen

Die optimale Wachstumstemperatur liegt zwischen 13 und 16 °C.

Nachdem sich ein zweites Blattpaar gebildet hat, können die Tomatenpflanzen pikiert werden und in ein größeres Töpfchen umziehen (ca. zwei bis drei Wochen nach der Aussaat). Verwenden Sie für die Anzucht ein kleines Anzuchtgewächshaus, Torftöpfchen oder Torfquelltöpfchen.

Tomatensetzlinge in der Anzucht
Vorziehen von Tomatenpflanzen - Tomatensetzlinge

Tomatenpflanzen – Auspflanzen und Anbaubedingungen

Zeitpunkt der Auspflanzung Tomatensetzlinge

Die Auspflanzung ins Freiland sollte nicht vor den Eisheiligen (Mitte Mai) erfolgen, denn Tomatenpflanzen sind Wärmeliebend. Sie reagieren empfindlich auf Frost.

Bodenbeschaffenheit und Einpflanzen

Die Pflänzchen in einen lockeren Boden und bis zum ersten Blattpaar einsetzen. Wenn der Stiel in der Erde ist, wird er neue Wurzeln bilden.

Nach dem Pflanzen gießen Sie die Tomaten unbedingt ausgiebig.

Besonders schlecht ist Staunässe. Deshalb müssen Sie vor allem beim Topfanbau darauf achten, dass das Wasser ablaufen kann.

Standort und Bedingungen

Tomaten benötigen viel Sonne. Sie können direkt in der Sonne oder auch im Halbschatten angebaut werden. In heißen Jahren, kann eine reine Sonnenlage jedoch zu Sonnenbrand führen, was die Ernte mindert. Dann wäre Halbschatten zu bevorzugen.

Anbau unter Dach

Ein Pflanzen der Tomaten im Freiland oder am nicht überdachten Balkon ist möglich, am besten gedeihen sie jedoch unter einem Dach. Damit können die Tomaten vor Regen geschützt werden und auch an Schnüren hoch geleitet werden.

Vorteile Anbau unter Dach

    • Tomaten werden von oben trocken gehalten, dies kann schwerwiegende Erkrankungen wie Braun- und Krautfäule verhindern
    • Sonnenschutz kann leicht angebracht werden
    • Hochleiten der Äste am Dach
    • Höhere Temperaturen sorgen für schnelleres Wachstum

Tomatenanbau im Gewächshaus

Am besten gedeihen Tomatenpflanzen im Gewächshaus. Dort herrschen optimale Anbaubedingungen.

Jungpflanzen können bereits ab Mitte April, und damit rund einen Monat früher als ins Freiland, ausgepflanzt werden.

Es ist jedoch auf ausreichende Belüftung, Beschattung sowie Pflege zu achten. Krankheiten und Schädlinge können sich sonst im Treibhausklima besonders schnell verbreiten. 

Anleitung Tomaten anbauen

Anleitung Tomaten anbauen

Tomatenanbau im Foliengewächshaus

Ein Foliengewächshaus ist eine günstige Alternative zum Gewächshaus mit Platten aus Glas oder Polycarbonat. Es ist in verschiedenen Größen erhältlich und wie ein Gewächshaus begehbar.

Die Folie ist weniger isolierend als Glas oder Polycarbonat, dafür aber weit günstiger in der Anschaffung.

Tomatenanbau im kleinen Tomatenhaus aus Folie

Ein Tomatenhaus aus Folie ist ein kleines Foliengewächshaus, das sich besonders für den Anbau von Tomaten eignet.

Diese kleinen Gewächshäuser sind zumeist als Komplettpaket mit Rahmen, Folie und Aufbaumaterial erhältlich.

Es lässt sich innerhalb kurzer Zeit aufbauen, schützt die Tomaten vor Regen und kann auch am Balkon verwendet werden.

 

Pflege der Tomaten

Tomaten sind Starkzehrer. Deshalb sollten die Pflanzen, alle 14 Tage ab Blütenbeginn mit einem Tomatendünger gedüngt werden.

Bei heißem Wetter die Tomatenpflanzen mindestens einmal, besser jedoch zweimal täglich gießen. Die Erde sollte nicht austrocknen.

Tomaten mögen kein Wasser auf den Blättern, achten Sie deshalb darauf, nur den Boden und nicht die Blätter zu gießen.

Des Weiteren ist ein Ausgeizen zu empfehlen. Dazu müssen Sie die untersten Blätter vorsichtig entfernen. Dies sollte nur bei Trockenheit gemacht werden. Durch das Ausgeizen steckt die Pflanze mehr Nährstoffe in die Ausbildung der Früchte und wird somit ertragreicher

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Foliengewächshaus

Ernte

Tomaten gibt es in ganz unterschiedlichen Farben. Ob eine Frucht reif ist, erkennen Sie in den meisten Fällen, je nach Sorte an der Färbung rot, orange oder gelb.

In den letzten Jahren halten jedoch auch ganz unterschiedliche Sorten Einzug in unsere Gärten. Von schwarz bis grün ist alles dabei. Die Reife farblich anderer Sorten, lässt sich vor allem daran erkennen, dass die Frucht beim Drücken nachgibt.

Tomatenarten bzw. -gruppen und Tomatensorten

Es gibt viele verschiedene Arten bzw. Gruppen und Sorten der Kulturtomate.

Tomatenarten bzw. Gruppen

Tomaten lassen sich in verschiedene Gruppen unterteilen. Die Gruppen unterscheiden sich nach Größe, Form, Wuchstyp und Verwendung. Die häufigsten Tomatengruppen bzw. Arten sind:

  • Stabtomaten
  • Busch- bzw. Strauchtomaten
  • Fleischtomaten
  • Coktailtomaten
  • Roma-Tomaten

Tomatensorten

Weltweit gibt es geschätzt weit mehr als 10.000 verschiedene Tomatensorten. Im Handel erhältliche Tomaten basieren jedoch auf nur einigen wenigen Sorten.

Pflanzt man jedoch selbst an, hat man eine große Auswahl an verschiedenen Samensorten.

Eine häufige Kritik an den Tomaten die heute im Supermarkt erhältlich sind, ist der Geschmack. Meist werden die Sorten nach anderen Gesichtspunkten wie Lagerfähigkeit und Ertrag für den Anbau ausgewählt. Der Geschmack bleibt dabei auf der Strecke.

Beim eigenen Anbau können Tomaten nach ihrem Geschmack ausgewählt werden. Dort lässt sich tatsächlich eine große Vielfalt genießen.

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Meine Lieblingstomaten mit TOP-Geschmack

Die Tigerella ist eine alte Sorte mit rot-goldgelb gestreiften Früchten. Sie ist robust und der Geschmack ist angenehm süß-sauer. Einfach richtig tomatig.

Die gelbe Salattomate Goldene Königin ist einer der ältesten deutschen Tomatensorten. Ihr Geschmack ist mild und fruchtig süß.

Tomatensorten Tigerella und Goldene Königin
Tomatensorten Tigerella (rot) und Goldene Königin (gelb)

Exotische und seltene Tomatensorten

Möchte man etwas Besonderes für seinen Garten oder Balkon haben, gibt es einige interessante exotische Tomatensorten. Diese eigenen sich gut für den Anbau bei uns.

Litschi Tomate

Bei der Litschi Tomate handelt es sich um eine außergewöhnliche Pflanze mit Stacheln und kleinen roten Früchten. Der Geschmack erinnert an eine Kirsche. Infos zum Anbau der Litschi Tomate.

Schwarze Tomaten

Schwarze Tomaten sind in den letzten Jahren häufiger in den Gärten zu sehen. Es gib alte Sorten mit dunkler Haut und neue Züchtungen. Die neuen Züchtungen enthalten gesundheitsfördernde Anthocyane. Diese Inhaltsstoffe können oxidativen Stress sowie Entzündungen und bakterielle Krankheitserreger eindämmen.

Tomatensamen gewinnen und Tomaten vermehren

Um jedes Jahr neue Tomaten auspflanzen zu können, kann man aus den im Garten angebauten Tomaten Samen entnehmen. So lassen sich nach der Ernte der Früchte Tomatensamen gewinnen.

Es eignen sich verschiedene Verfahren für eine Samengewinnung. So können Samen getrocknet oder über eine Nassgärung gewonnen werden. Wichtig ist es, nur samenfeste Sorten für eine Tomaten Vermehrung auszuwählen.

Tomatensamen in einem Sieb für die Vermehrung
Tomatensamen gewinnen um Tomaten zu vermehren

Krankheiten und Schädlinge von Tomatenpflanzen

Da es sich bei der Pepino um ein Nachtschattengewächs handelt, sind grundsätzlich die gleichen Krankheiten und Schädlinge wie auch bei anderen Nachtschattengewächsen möglich.

Phytophthora infestans (Kraut- und Braunfäule)

Der Pilz greift Blätter und Früchte an. Der Befall beginnt bei älteren Blättern und zeigt sich durch grau-grüne Flecken. Befallene Früchte bekommen braune Flecken.

Prävention Pilzkrankheiten Tomaten:

  • Anbau unter Dach
  • Pflanzen nur von unten gießem
  • Frühreife Sorten pflanzen
  • Wenig düngen

Samtfleckenkrankheit

An den Blättern gelbliche, unscharf begrenzte Flecken

Prävention Samtfleckenkrankheit Tomaten

  • Gute Belüftung im Gewächshaus
  • Nur die Erde, nicht die Pflanze gießen

Verschiedene Viruserkrankungen (z.B. Tabakmosaikvirus)

  • Zeigt sich meist durch kräuselig-gewellte Blätter oder
  • Tabakmosaikvirus: helle Flecken auf den Blättern

Prävention Viruserkrankung Pfaffenhofen

  • Veredelte oder resistente Sorten verwenden
  • Befallene Pflanzen zügig entfernen

Häufig gestellte Fragen rund um Tomaten

Bis wann kann man Tomaten pflanzen?

Die beste Zeit um Tomaten zu pflanzen ist Mitte Mai bis Juni. Es ist jedoch auch möglich, noch im Juli Tomatenpflanzen einzusetzen. Damit die Tomaten aber noch genügend Zeit haben um zu reifen, sollte diese in ein Gewächshaus eingesetzt oder Sorten verwendet werden, die nicht lange zum reifen benötigen z.B. kleine Sorten oder Cocktailtomaten.

Sind Tomaten einjährige oder mehrjährige Pflanzen?

Tomaten sind mehrjährige Pflanzen. Theoretisch können Sie auch über mehrere Jahre geerntet werden. Die Überwinterung ist jedoch nur unter besten Bedingungen möglich und der Ertrag nimmt immer mehr ab. Deshalb ist es zu empfehlen, jedes Jahr neue Tomatenpflanzen anzubauen.

Warum haben meine Setzlinge so lange, dünne Stiele?

Der Ursache für lange, dünne Stiele liegt in den meisten Fällen daran, dass die Pflanze nach Licht sucht.

Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Anzucht sehr früh, d.h. bereits im Januar oder Februar stattfindet. Ein heller, sonniger Fensterplatz ist am Besten geeignet.

Wenn möglich sollten auch keine Vorhänge das Licht dämmen. Ist kein optimaler Platz vorhanden oder möchten Sie sehr früh anpflanzen, kann es helfen mit zusätzliche Beleuchtung in Form von speziellen Pflanzenlampen zu unterstützen.

Stimmt es, dass man beim Pikieren die Wurzel kürzen soll?

Ein Kürzen der Wurzel ist nicht unbedingt notwendig, kann aber das Wachstum anregen. Die optimale Wurzellänge beträgt 2 cm.

Meine Pflanzen wachsen einfach nicht weiter. Woran kann diese Wuchshemmung liegen?

Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Entweder ist es zu kalt, d.h. unter 15° C oder die Tomaten wurden überdüngt. Dann kann es sich um zu viel Kalium handeln. Eine weitere Ursache kann ein zu kleiner Topf sein, können sich die Wurzel nicht ausreichend ausbreiten, kann eine Wuchshemmung eintreten.

Wie und wie oft soll man Tomatenpflanzen gießen?

Wie und wie oft soll man Tomatenpflanzen gießen?

Der Wasserbedarf ist davon abhängig ob Sie die Tomatenpflanze in den Topf oder direkt in den Boden gepflanzt haben.

Die Pflanze im Topf müssen Sie häufiger gießen, da dieser an warmen Tagen schneller austrocknet.

Im Sommer sollten Sie täglich, am besten morgens, gießen.

Vermeiden Sie Staunässe, diese mögen Tomaten überhaupt nicht. Beim Gießen ist wichtig, dass Sie die Blätter nicht mit Wasser benetzen, denn dies fördert Krankheiten.

Was versteht man unter “Alten Tomaten Sorten”?

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Europa viele verschiedene Tomatensorten. Dabei handelte es sich um  Landrassen („Alte Sorten“), also Pflanzen die gezüchtet wurden aufgrund einer Auslese. Ihre Samen wurden von Generation zu Generation weiter gegeben.

Die heute bekannten, alten Sorten sind alle in ihrer Abstammung auf die ursprünglichen Tomatensorten zurückzuführen. Die Tomatenpflanzen wurden dann in unterschiedlichen Ländern angebaut.

Viele “Alten Sorten” sind oftmals nicht sehr ertragreich und haben zudem Schwierigkeiten, da diese nicht unserem Klima angepasst wurden. Ihr Geschmack und ihre Vielfalt sind jedoch ausgezeichnet.

Im Biolandbau werden verstärkt “Alte Sorten”wiederentdeckt und weiterentwickelt. Zu empfehlen ist eine Mischung aus ertragreichen “Neuen” und angepassten “Alten” Sorten.

Ich habe meine Setzlinge das erste Mal in die Sonne gestellt und alle sind vertrocknet? Woran kann das liegen?

Tomatensetzlinge müssen langsam an die Sonne gewöhnt werden. Im besten Fall wurden Sie im Freiland gezogen oder an einem sonnigen Platz.

Eine schlagartige Sonneneinstrahlung führt zu “Sonnenbrand” bei den Pflanzen. Von einem solchen Schock können sich die Pflanzen oft nicht mehr erholen.

Warum schmecken meine Tomaten nicht süß? Warum haben meine Tomaten keinen Geschmack?

Fehlender Geschmack kann unterschiedliche Gründe haben. Zum einen kann es bei schlechtem Wetter an der fehlenden Sonne liegen oder an der Sorte.

Es gibt eine große Vielfalt an Sorten mit unterschiedlichen Geschmäckern. Manche Gärtner sind jedoch auch der Meinung, dass zu viel gießen den Geschmack beeinträchtigt und der Tomatengeschmack dadurch verwässert wird.

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