Unkrautstecher

Einfach und schnell Unkraut jäten ohne Bücken!

Braucht man eigentlich einen Unkrautstecher?

Mein Testergebnis und die Antwort auf diese Frage!

Es könnte so schön sein im Garten zu entspannen, wäre da nicht das leidige Thema Unkraut entfernen.

So ist das nun einmal mit Natur, es siedelt sich auch an, was man nicht gerne im Beet oder Rasen hat. Das Unkraut entfernen gehört zu einer der mühseligsten und anstrengendsten Arbeiten im Garten. 

Unkrautstecher
Unkrautstecher mit Fußtritt und Stahlkrallen

So mancher Gartenbesitzer sucht nach Möglichkeiten, sich die Arbeit des Unkrautjätens zu erleichtern.

Früher oder später stößt man auf verschiedene Werkzeuge zur Entfernung von Unkraut und stellt sich die Frage  – Erleichtert mir ein Unkrautstecher bzw. Löwenzahnstecher tatsächlich effektiv die Arbeit?

Ich bin dem nachgegangen und habe einen Unkrautstecher mit langem Stiel getestet. Damit bin ich dem Unkraut so richtig auf die Pelle gerückt.

Nachfolgend gibt es meinen Testbericht, meine Tipps was man beim Kauf eines Unkrautstechers beachten sollte sowie meine Produktempfehlung. 

Kurz und knapp

Was ist ein Unkrautstecher bzw. Löwenzahnstecher?

Mit einem Unkrautstecher können Unkräuter mit der kompletten Wurzel aus dem Boden entfernt werden. Dieser ist als Handstecher, mit rückenschonendem langen Stiel oder mit einer höhenverstellbaren Teleskopstange erhältlich.

Das Unkraut wird durch Metallspitzen und einer Drehung des Griffes oder mittels Kippmechanismus aus dem Boden gezogen. Der Unkrautjäter eignet sich vor allem zum Entfernen von Wurzelunkraut aus Beeten oder Rasen.

Anschließend kann das Unkraut, ohne bücken, im Gartensack entsorgen werden.

Vorteile Unkrautstecher

  • Umweltfreundlich
  • Schont die Bodenflora
  • Lässt sich gezielt einsetzen (d.h. umliegende Pflanzen werden nicht geschädigt)
  • Die Wurzel wird komplett entfernt
  • Rückenfreundliche Entfernung ohne bücken
  • Saubere Hände: Unkraut muss beim Entfernen nicht angefasst werden (Besonders gut bei Disteln)

 Der Unkrautstecher Test

In meinem Garten gibt es verschiedene Bereiche, die mir in Sachen Unkraut immer wieder negativ auffallen. Vor allem im Rasen und in Pflanzbeeten findet sich ganz verschiedenes Wildkraut. Obwohl im Pflanzbeet Mulch ausgebracht ist, sprießt es fleißig vor sich hin.

Unkrautpflanze im Beet

Unkraut im Pflanzbeet

 

Saubere Entfernung und Erleichterung der Arbeit

Das Entfernen ist mühselig und anstrengend, beim Jäten mit der Hand passiert es immer wieder, dass ich die Wurzel versehentlich abreiße. Somit bleiben Teile in der Erde und das neue Unkraut wächst viel schnell wieder nach. Wenn ich die Erde lockere und hacke und dabei die Wurzel zerteile, vermehrt sich das Wurzelunkraut noch schneller.

Das ständige Bücken oder auf den Knien zu arbeiten, geht auf den Rücken und man ermüdet schnell. Große Flächen schafft man kaum ohne Pause.

Ich wollte eine Lösung! Also habe ich nach etwas gesucht, was mir diese Arbeit erleichtert und womit ich diese auch effektiver und sauberer erledigen kann, als mit der Hand.

Die Lösung: Der Unkrautstecher?

unkrautstecher mit teleskopstange

Unkrautstecher mit Stiel

Ein rückenschonender Unkrautstecher bzw. Löwenzahnstecher ist mit einem langen Stiel oder einem Teleskopstiel (bei dem man die Höhe individuell einstellen kann) sowie einen Auswurfmechanismus ausgestattet. Er erleichtert die Arbeit wesentlich.

Unkraut ist nicht gleich Unkraut! Für den Unkrautstecher schon!

Das Unkraut im Garten lässt sich in zwei Arten einteilen: Wurzelunkraut und Samenunkraut.

Der Unkrautstecher kann natürlich für jede Art von Unkraut verwendet werden, ist aber vor allem für Wurzelunkraut geeignet. Er zieht die komplette Wurzel aus der Erde, was wichtig ist um eine Vermehrung zu verhindern. Damit lässt sich auch wunderbar Löwenzahn entfernen.

Hacken dagegen ist bei Wurzelunkraut nicht zu empfehlen. Dadurch werden Unkräuter in viele Einzelteile zerteilt, woraus aus jedem Teilstück wieder eine neue Pflanze heranwächst.

Mein Unkrautstecher Test und mein Testmodell

Für meinen Unkrautstecher Test habe ich mir einen Unkrautjäter von einem Freund ausgeliehen. Ich wollte herauszufinden, ob ich ein solches Werkzeug überhaupt brauche und was ich beim Kauf beachten werde.

Für den Unkrautstecher Test habe ich mir drei verschiedenen Kriterien überlegt.

Drei Testkriterien Unkrautstecher:

Ausstattung/Qualität, Anwendung und Arbeitsergebnis

Es gibt verschiedene Unkrautstecher mit unterschiedlichen Wirkmechanismen, die sich etwas in der Anwendung unterscheiden.

Ähnliche, baugleiche Modelle wie mein Testmodell sind häufig im Handel anzutreffen. In meinem Test werde ich nach drei Testkriterien prüfen: Nach der Ausstattung und Qualität, wie sich das Gerät anwenden lässt und wie letztlich das Arbeitsergebnis aussieht.

Ausstattung und Qualität

Mein Testmodell(*)

  • Unkrautstecher mit langen, leichten Stiel aus Aluminium (Höhe ca. 80 cm)
  • Geringes Gewicht
  • Griff mit Gummibeschichtung
  • Tritt (Fußhebel)
  • Auswurfmechanismus mit Feder
  • Drei Stahlkrallen (Länge 7 cm)
  • Preis: ca. 20 Euro

*Bei dem Testmodell handelt es sich um ein günstiges Modell aus einem Baumarkt, das nach meinen Internet-Recherchen (Stand: 03.11.2020) nicht mehr erhältlich ist. Ähnliche, fast baugleiche Modell sind jedoch im Handel erhältlich.

Testmodell Unkrautstecher

Testmodell Unkrautstecher

Griff und Auswurfmechanismus

Der Griff ist mit einer Gummibeschichtung ausgestattet. Diese bietet eine gute Haptik und Rutschfestigkeit selbst bei Regen. Die Beschichtung ist angenehm und reduziert, wenn man längere Zeit mit dem Unkrautjäter arbeitet, die Blasenbildung.

Stiel/Stab

Dieser Unkrautzieher ist mit einem leichten Aluminiumstab ausgestattet. Die Gesamtlänge des Unkrautziehers von den Stahlkrallen bis zum Griff ist ca. 80 cm lang. Er wirkt trotz des leichten Materials für die Ansprüche in einem kleinen Garten ausreichend stabil. Benötigt man jedoch ein Gerät, mit dem man größere Flächen bearbeiten möchte, würde ich zu einem stabileren Gerät raten.

Fußtritt/Fußpedal

Um die Kraft optimal einzusetzen, befindet sich oberhalb der Stahlspitzen ein breiter Fußtritt aus Kunststoff. Dieser lässt sich gut verwenden und ist breit genug um nicht abzurutschen.   

Stahl-Krallen (auch Spitzen oder Arme genannt)

Die Stahlkrallen an meinem Testmodell sind ca. 7 cm lang. Leider weisen diese am Testmodell Rost auf.

stahlkrallen des unkrautziehers

Stahlkrallen Unkrautzieher

Der Unkrautjäter ist ca. 5 Jahre alt und wurde im Gewächshaus gelagert. Das ist ein sehr ungünstiger Aufbewahrungsort, denn dort ist die Luftfeuchtigkeit ziemlich hoch. Über einen langen Zeitraum lässt sich Rost vermutlich nicht ganz vermeiden, obwohl viele Hersteller mit rostfreien Klingen werben.

Anwendung: Handhabung und Kraftaufwand

Die Anwendung ist einfach. Die Metallspitzen werden auf das Unkraut gesetzt, und zwar so, dass sich das Unkraut in der Mitte befindet und von den Spitzen umschlossen wird. Dann werden die Spitzen mit dem Fußtritt in die Erde gestochen. Bei einem Modell ohne Fußtritt werden die Spitzen durch Drücken mit den Armen und dem Körper in die Erde eingebracht.

Ist ein harter Untergrund vorhanden, erleichtert ein Fußtritt die Arbeit. Es ist wesentlich weniger Kraftaufwand nötig und auch große Flächen von Unkraut zu befreien ist kein Problem. Vor allem bei härterem Boden empfehle ich diese Ausstattung. Denn durch einen Fußtritt wird die Kraft genau dort eingesetzt, wo sie gebraucht wird. Mit diesem Mechanismus haben auch Frauen keinerlei Probleme genügend Kraft bei harten Böden und über längere Zeit aufzuwenden. Es können auch größeren Fläche kinderleicht gejätet werden.

Unkrautstecher mit Fußtritt

Fußtritt am Unkrautstecher

Hat man die Spitzen in den Boden eingebracht, muss man ca. zweimal den Griff drehen. Dann lässt sich das Unkraut ganz einfach mitsamt der Wurzel aus dem Boden ziehen.

Anschließend kann der Auswurfmechanismus durch Drücken betätigt werden. Das Unkraut kann im Gartensack, ohne es noch einmal mit der Hand zu berühren, entsorgt werden.

Kräfteschonende Anwendung und angenehme Höhe

Ich habe verschiedenes Unkraut aus meinen Beeten und dem Rasen entfernt. Durch den langen Stiel und den Tritt braucht es kaum Körpereinsatz für das Entfernen. Es geht einfach und schnell.

Der Stiel ist beim Testmodell ca. 80 cm lang. Die Höhe ist meiner Meinung nach in Ordnung und mir während der Anwendung nicht negativ aufgefallen. Ich habe eine Körpergröße von 1,75 m. Die Stiellänge ist auch für größere Menschen geeignet. Hätte ich die Wahl, würde ich jedoch einen höheren Stab bevorzugen, da dieser meiner Meinung nach ergonomischer ist.

Arbeitsergebnis

Ausschlaggebend für das saubere und komplette Herausziehen einer Wurzel ist es letztlich, die Krallen genau um die Pflanze zu positionieren und den Griff weit genug zu drehen (ca. zwei Umrundungen). Dafür braucht es etwas Übung, dann funktioniert das Entfernen aber sehr sauber. 

Trifft man die Wurzel nicht passend oder dreht den Griff nicht weit genug kann es passieren, dass der Ausstich aus dem Greifarmen rutscht. Dann muss man sich leider bücken, um das Unkraut wieder aufzuheben. Mit etwas Übung passiert dies aber nur selten.

TIPP: Am besten setzt man den Unkrautstecher ein, wenn die Erde noch feucht ist. Das Unkraut lässt sich dann einfacher mit der gesamten Wurzel entfernen.

Die Länge der Stahlkrallen finde ich mit 7 cm ausreichend. Diese greifen weit genug in den Boden, um die Wurzel zu entfernen. Die Krallen halten den Ausstich gut fest. Es können Wurzeln komplett herausgezogen werden, die länger sind als die Krallen. Dies sieht man daran, dass diese beim Herausziehen des Unkrautentferners über den Erdausstich herausstehen.

Beim Herausziehen wird natürlich auch Erde mit abgetragen. Dabei entstehen Löcher im Rasen. Bei dem von mir getestet Gerät haben diese ca. 3-4 cm Durchmesser. Dies lässt sich nicht vermeiden, da Wurzeln tief in der Erde verankert sind. Es gibt jedoch Unterschiede bei den Geräten, manche hinterlassen größere Löcher als andere.

Unkrautentferner hinterlässt Loch im Rasen

Loch im Rasen durch Unkrautentferner

Im Pflanzbeet ist dies kein Problem, da die Löcher mit einem Rechen oder einer Harke wieder geschlossen werden können. Entstandene Löcher im Rasen sollten dagegen wieder aufgefüllt werden (Zur Antwort: Was kann man gegen Löcher machen).

Mein Unkrautstecher Testergebnis

Nachdem ich nun in meinen kleinen Garten getestet habe, fällt mein Unkrautstecher Testergebnis wie folgt aus:

Nach der Anwendung kann ich sagen, dass ich mit dem Unkrautzieher durchaus zufrieden bin.

Dieser ist für kleinere Gärten ausreichend. Es ist kein Bücken mehr notwendig. Der Auswurfmechanismus sorgt dafür, dass man das Unkraut in einem Ablauf im Gartensack entsorgen kann. 

Hat man große Flächen, dann würde ich eher zu einem stabileren Modell raten. Der Stab am Testmodell ist relativ dünn. Ich kann mir vorstellen, dass dieser bei häufiger Anwendung und größeren Flächen kaputtgehen könnte. Wer also ein Modell sucht, dass er über viele Jahre intensiv für große Flächen verwenden möchte, sollte ein stabiles Gerät (z.B. aus stabilem Kunststoff oder besser aus Holz) kaufen.

Dabei darf man das Gewicht aber nicht außer Acht lassen. Beim Testmodell handelt es sich um ein leichtes Gerät aus Kunststoff und Aluminium. Ein Gerät, z.B. mit Holzstab ist sehr stabil aber durchaus aufgrund des höheren Gewichtes anstrengender zu bedienen.

In der Anwendung ist mir aufgefallen, dass ein Fußtritt die Arbeit entscheidend erleichtert. Ich würde mich tatsächlich nur für ein Modell mit Fußpedal entscheiden.

Nachfolgend habe ich zusammengefasst, welche Ausstattung ich mir nach meinem Test, von einem Unkrautstecher wünsche.

Kurz und Knapp:

Tipps zum Kauf – Was sollte ich beim Kauf eines Unkrautstechers beachten?

  • Bei häufiger Verwendung und größerem Garten stabiles, hochwertiges Modell/Material wählen
  • Ergonomische Höhe oder höhenverstellbare Teleskopstange
  • Fußtritt schont die Kräfte und sorgt für optimale Übertragung der Kraft
  • Niedriges Gewicht
  • Auswurfmechanismus
  • Rostfreie Klingen

Meine Kaufempfehlung Unkrautstecher

Kaufempfehlung: Unkrautstecher mit Tritt aus stabilem Kunststoff

Sind sie gerade auf der Suche nach einem Unkrautstecher mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis? 

Dieses Produkt hat die von mir empfohlene Ausstattung und zahlreiche Kunden im Internet überzeugt.

Empfehlung

Fiskars Teleskop-Unkrautstecher

Höhenverstellbar 1 m – 1,19 m, Fußpedal, Rostfreie Stahlarme

Preis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 37,27 €

(Preis + Angaben Stand: 01.11.2020)

Das sagen Käufer zu diesem Fiskars Unkrautstecher

Neben meiner Meinung zur Ausstattung haben mich auch noch die Rezensionen von Käufern* interessiert (Amazon Rezensionen (Stand 01.11.2020)).

Dies waren häufige Meinungen:

PositivNegativ
Große Erleichterung bei der GartenarbeitNicht für den Dauereinsatz auf harten Böden geeignet
Höhenverstellbarer Griff lässt sich an jeden anpassen
Robuste Verarbeitung
Kein Blasen durch den Griff

* inhaltliche Übernahme aus Rezensionen Amazon, ohne Gewähr

Häufig gestellte Fragen zu Unkrautstecher

Was ist der richtige Unkrautstecher für Löwenzahn?

Löwenzahn gehört zur Art des Wurzelunkrautes. Dieser ist sehr häufig in Gärten anzutreffen. Fast jeder kennt die gezackten Blätter und die gelben Blüten. Für die Entfernung von Löwenzahn gibt es keinen speziellen Unkrautzieher. 

Was sind die bekanntesten Hersteller (Marken) von Unkrautstechern?

Es gibt eine Vielzahl von Herstellern die Werkzeuge zum Entfernen von Unkraut anbieten. Bekannte Marken sind Fiskars, Gardena und Wolf.

Was ist der beste Unkrautstecher?

Diese Frage lässt sich nicht generell beantworten. Es gibt verschiedene gute Modelle von unterschiedlichen Herstellern. Letztlich ist entscheidend, welche Ausstattung einem persönlich wichtig ist und mit welcher Technik man gut zurechtkommt.

Wo kann ich einen Unkrautstecher kaufen?

Unkrautstecher können Sie im Fachhandel, d.h. in einem Gartenmarkt oder in einem Baumarkt kaufen. Dort gibt es zwar nur eine begrenzte Anzahl an Geräte, sie können diese jedoch anfassen und die Funktionsweise ausprobieren.

Die andere Möglichkeit ist ein Online Kauf. Dort haben Sie den Vorteil, dass sie zwischen sehr vielen Modellen wählen, sich Erfahrungen von anderen Käufern durchlesen können und diesen nach Hause geliefert bekommen.

Gibt es einen Unkrautstecher-Testsieger von Stiftung Warentest oder Ökotest?

Einen Unkrautstecher-Test von Stiftung Warentest oder Ökotest habe ich bei meinen Recherchen nicht entdeckt (Stand: 10/2020).

Was kann man gegen entstandene Löcher durch den Unkrautjäter machen?
  • Modelle wählen, die weniger große Löcher hinterlassen
  • Klopfen Sie den Unkrautzieher am Schuh über dem Loch ab, überschüssige Erde fällt in das Loch zurück
  • Erde mit Rasensamen und Dünger vermischen und mithilfe einer kleinen Schaufel die Löcher damit auffüllen
  • Neben dem Loch in die Erde stechen und die Erde in die Mitte ziehen, dadurch schließt sich das Loch schneller

 

Wie lässt sich Rost auf den Stahlkrallen vermeiden?

Beim Kauf sollte auf ein rostfreies Material geachtet werden. 

Laut Werbeversprechen sind die meisten Unkrautstecher mit rostfreiem Metall (Stahl) ausgestattet. Jedoch sollte man nicht vergessen, dass es auch gewisser Pflege und der richtigen Lagerung bedarf, damit dann auch tatsächlich kein Rost entsteht.

Lagern Sie den Unkrautstecher an einem trockenen Ort, wie z.B. im Keller oder in der Garage und reinigen Sie ihn nach der Verwendung. 

 

 

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